Historie der Kanzlei

"Meine Kanzlei gründete ich im Dezember 1996 in den von mir bei der Schiffsmaklerei AG angemieteten Räumlichkeiten Strandstraße 25 in Rostock.

 

Anfänglich noch ohne Sekretärin; war ich glücklich mit Solveig Kühl eine zwar ungelernte, jedoch zuverlässige Kraft gefunden zu haben, die sich rasch einarbeiten konnte und mir; gerade in den Anfangsjahren; sehr zur Seite stand. An dieser Stelle nochmals meinen herzlichsten Dank dafür und ich bin sehr froh, dass wir auch weiterhin privaten Kontakt haben.

 

Mit dem Kollegen I. fand sich schnell der erste Mitstreiter der in meine Räumlichkeiten einzog. Wir teilten uns diese mit später dann zwei Sekretärinnen und Auszubildenden.

 

Es schlossen sich dann im Laufe der Jahre meine vormaligen Referendare A. und M. an, so dass recht schnell eine weitere halbe Etage von mir angemietet werden musste.

 

Im Jahre 2001 konnte ich sodann eigene Kanzleiräumlichkeiten im historischen Heiligengeisthof im Stadtzentrum der Hansestadt Rostock erwerben.

 

Die Kollegin M. blieb mit dem Kollegen I. in den alten Kanzleiräumlichkeiten zurück und verlor dann in der weiteren Folge leider ihre Zulassung. Sie musste erfahren, dass man den schmalen Grad zwischen Recht und Unrecht nicht in die falsche Richtung überschreiten sollte, vergass in ihrem junganwaltlichen Leichtsinn dann jedoch wohl einiges was ich ihr beigebracht hatte.

 

Nach umfangreichen Renovierungs- und Umbaumaßnahmen erfolgte im Dezember 2001 der Umzug in die repräsentativen Büroräumlichkeiten in zentraler Lage zusammen mit dem Kollegen A..

 

Nach einiger Zeit gesellte sich der Kollege Jörg Reichel dazu und fortan wurde der gemeinschaftliche anwaltliche Werdegang zu dritt im Heiligengeisthof 17-18 beschritten, bis sich der Kollege A. entschied sein Glück bei einem Kollegen zu suchen, der ihm alles versprach, dann in der Folge jedoch nichts hielt. Mittlerweile ist der sehr geschätzte Kollege A. jedoch sehr gut untergekommen, doch leider trennten sich unsere Wege.

 

Es rückte für ein relativ kurzes Gastspiel nach der Kollege K., der jedoch gelinde gesagt, leichte Integrationsprobleme hatte und glücklicherweise durch meinen Bundesbruder und nunmehr auch Kollegen Thomas Penneke abgelöst wurde.

 

Ihm folgte für ein einjähriges Gastspiel der Kollege K. der jedoch ebenfalls nur kurze Zeit verblieb.

 

Zwischenzeitlich hatte sich auch die Ehefrau des Kollegen Reichel zu uns gesellt und bildete sodann zusammen mit ihrem Ehemann, dem Kollegen Penneke und mir die vierer Stammbesatzung der Bürogemeinschaft im Heiligengeisthof.

 

Ich gründete im Sommer des Jahres 2009 mein Privatprojekt für mein gestiegenes motorradfahrendes Klientel. Die BikerKanzlei (www.BikerKanzlei.de) setzt sich seitdem bundesweit für die rechtlichen Interessen von Motorradfahrern/Innen ein. Dieses in diesem Umfang einmalige bundesweite Projekt fand vom Start an unheimlich großen Anklang.

 

Mit Beginn des Jahres 2010 initierte ich mit den Kollegen Penneke und Reichel zudem das Projekt MeinStrafverteidiger.de, um unserer Mandantschaft auch außerhalb von Mecklenburg-Vorpommern die bestmögliche Verteidigung in Strafsachen gewähren zu können. Über diese Plattform haben Hilfesuchende die Möglichkeit einen fachlich kompetenten und erfahrenen Strafverteidiger fürs gesamte Bundesgebiet zu finden.



Im Jahre 2011 fand der Kollege S. als Referendar seinen Weg in unsere Kanzlei und verblieb anschließend nach Erlangung der Anwaltszulassung als nunmehr dann fünfter Kollege.

 

Wie Sie merken wurde es langsam eng bei uns im Heiligengeisthof mit seinen ca. 160 qm.

 

Dann im Jahre 2012 wuchs die Kanzlei mit den Kollegen Krohn, der vorher ebenfalls das Referendariat bei uns in der Bürogemeinschaft unter der Federführung des Kollegen Penneke durchlaufen hatte, auf insgesamt dann sechs Anwälte an und so wurde es leider unumgänglich, sich nach neuen, praktischeren und größeren Kanzleiräumlichkeiten umzuschauen, da für 6 Anwälte, 5-6 Mitarbeiterinnen, Technik und mittlerweile zigtausende Akten dann nun wirklich nicht mehr genügend Platz im wunderschönen Heiligengeisthof 17-18 war.

 

Schweren Herzens, jedoch auch schon mit Hintergedanken für die Zukunft, entschloss ich mich daher zum Verkauf des Heiligengeisthofes 17-18.

 

Zum 15.10.2012 zog die Kanzlei in die neuen, modernen Kanzleiräumlichkeiten im historischen Haus der Kröpeliner Straße 10. Nach umfangreichen Renovierungsmaßnahmen und des Einbaus höchst komplexer Technik (so wurden alleine ca. 650m Netzwerkkabel verlegt), war die Kanzlei ab Mitte November dann wieder voll einsatzfähig.

 

Nur durch die neuen modernen Räumlichkeiten, mit der entsprechenden technischen Ausstattung, war es uns möglich, nahtlos den gestiegenen Anforderungen bei ständig steigender Mandatszahl gerecht zu werden. Den auch wenn wir weiterhin als Einzelanwälte in Bürogemeinschaft tätig waren, so verstanden wir uns eine Zeit lang als Team, bis dann leider doch die Eigennützigkeit bei den Kollegen durchbrach.

 

Bereits im April 2014 initiierte ich ein weiteres Kanzleiprojekt mit dem Namen TuningSzeneAnwalt (www.TuningSzeneAnwalt.com). Hier machte ich eine weitere Leidenschaft zum Beruf. Als großer Autofan und Verkehrsrechtler setze ich eine schon lange bestehende Idee in die Tat um. Es handelt sich um ein verkehrsrechtliches Projekt, nicht nur, aber insbesondere für die Tuning Szene. Von Umbau/Tuningmaßnahmen bis zu Verkehrsordnungswidrigkeiten sowie Verkehrsstraftaten braucht der Tuningfreund und Verkehrsteilnehmer ab und an anwaltlich Unterstützung, die er fundiert über dieses Projekt erfährt.

 

Aufgrund der ständig steigenden Mandatszahlen und dem offensichtlich bestehenden Bedarf stellte ich am 01.01.2015 meinen Referendar Maximlian Rakow als angestellten Rechtsanwalt meiner Kanzlei an. Am 30.01.2015 erhielt er seine Anwaltszulassung und so ist der Kanzleinachfolger bereits in den Startlöchern ...... so er sich weiterhin so gut macht wie bisher.

 

Seit dem 20.11.2016 wird das Kanzleiteam aufgrund der weiterhin enorm steigenden Mandatszahlen durch Rechtsanwalt/Strafverteidiger Marcus Tauber in freier Mitarbeiterschaft unterstützt.

 

Bereits 2012 erwarb ich in der Rostocker Südstadt im Industriegebiet ca. 2500qm im Lise-Meitner-Ring 6b, 18059 Rostock, da ich dort spätestens zum September 2017 ein Kanzleigebäude bauen wollte.

 

Nachdem die Baugenehmigung endlich im März 2017 vorlag schaffte meine Hausbaufirma Artrium das fast unmögliche und baute die Kanzlei nach meinen Vorstellungen in Rekordzeit.

 

Zum 25.09.2017 waren Kanzlei und die zahlreichen Parkplätze fertig und der Umzug in die neue Kanzlei vollzogen.

 

Die Kollegen Penneke, Krohn und Reichels gehen nun ihren eigenen Weg, denn in die neue Kanzlei habe ich nur meinen angestellten Anwalt Maximilian Rakow und den Kollegen Tauber (in Bürogemeinschaft) mitgenommen. Ein weiteres noch freies Büro wird in nächster Zeit an eine/n geeignete/n Kollegin/en in Bürogemeinschaft vermietet.

 

Meine Kanzlei arbeitet mit modernster Technik wie digitaler Diktiertechnik, Spracherkennung, digitalen Akten und der Möglichkeit für die hier beschäftigten Anwälte und mich, von jedem Ort der Welt auf die notwendigen Daten zuzugreifen und zum Beispiel Diktate digital ins Schreibbüro der Kanzlei zu senden. Wir sind dank modernster Technik zum Beispiel mit Ipad, Laptops und Akkudruckern jedoch auch völlig autark im Einsatz. Viele Bücher sucht man bei uns vergebens, da wir umfangreichen Zugriff auf die verschiedensten Datenbanken haben.

 

Meine Tätigkeit konzentriert sich entsprechend meiner Schwerpunkte auf eine effektive, fundierte außergerichtliche sowie gerichtliche Vertretung meiner Mandanten. Mein Ziel besteht darin, für meine Mandanten, in den von mir vertretenen Rechtsgebieten, ein persönlich sinnvolles sowie auch wirtschaftliches Ergebnis zu erzielen.

 

Um dieses zu erreichen ist es notwendig, juristische, wirtschaftliche, persönliche und soziale Kenntnisse zusammenzufassen.

 

Der Schlüssel zum Erfolg liegt zum Teil auch darin, Kosten und zeitintensive Prozesse durch eine frühzeitige und individuelle Prognose zu vermeiden.

 

Da sich grundsätzlich jedoch gerichtliche Auseinandersetzungen nicht vermeiden lassen, stehe ich Ihnen als erfahrener Juristen zur Verfügung.

 

Mein Engagement für meine Mandanten zeigt sich z. B. dadurch, dass ich als Strafverteidiger für meine Mandanten 24 Stunden am Tag und das 7 Tage die Woche erreichbar bin und durch meine zahlreichen Informationsangebote im Internet und auch auf Facebook.

 

Nur durch eine frühzeitige anwaltliche Beratung, gerade in Strafsachen, kann eine effektive, den Interessen des Mandanten gerechte Vertretung gewährleistet werden.

 

Selbstverständlich stehe ich auch in anderen juristischen Notfällen unseren Mandanten 24 Stunden am Tag zur Seite.

 

Auch als Organ der Rechtspflege, das Anwälte nun einmal sind, verstehen ich mich jedoch als Dienstleister und unterstütze meine Mandanten mit meiner vollen Kompetenz, Arbeitskraft und langjähriger Erfahrung von nunmehr 20 Jahren anwaltlicher Tätigkeit."



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